James Rodríguez konnte auch in dieser Spielzeit nicht nachhaltig von sich überzeugen. Real Madrid ist jetzt gefordert, wenn man mit dem Kolumbianer noch etwas verdienen will.
Vieles deutet daraufhin, dass die schwierige Ehe zwischen James Rodríguez und Real Madrid in der antehenden Transferperiode beendet wird. Laut der ‚Marca‘ kommt für den Kolumbianer ein längerer Aufenthalt in der spanischen Hauptstadt nicht infrage. Da sein Vertrag im nächsten Jahr ausläuft, müsste ihn Real nach der laufenden Saison verkaufen, um noch etwas Geld zu verdienen.
Die Ablöse dürfte im Vergleich zu James' einstiger Bewertung allerdings mager ausfallen: Laut der spanischen Tageszeitung können die Königlichen nur noch auf rund 25 Millionen Euro hoffen – zu sehr hat der Marktwert des 28-Jährigen in den vergangenen zwei Jahren gelitten. Auch die kurze Restvertragsdauer drücke den Preis.
Derzeit drängt sich vor allem die Premier League als nächstes Karriereziel auf: Die ‚Marca‘ listet mit dem FC Everton, dem FC Arsenal, Manchester United sowie den Wolverhampton Wanderers ein interessiertes Quartett auf. Die italienischen Topklubs Juventus Turin und SSC Neapel sollen dagegen nicht mehr so heiß auf James sein.
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