Im Zuge seiner Leihe zum 1. FC Heidenheim überzeugt Eren Dinkci auf ganzer Linie. Ob es im Anschluss beim SV Werder weitergeht, steht allerdings aus unterschiedlichen Gründen in den Sternen.
Nach beeindruckenden Monaten beim 1. FC Heidenheim befasst sich Eren Dinkci mit der wesentlichen Frage: Wäre eine Rückkehr zum SV Werder Bremen im Sommer überhaupt sinnvoll? „Wenn ich zurückkommen soll, dann würde ich aber schon gerne mehr Spielzeit haben als zuletzt“, so die durchaus verständliche Forderung des pfeilschnellen Angreifers.
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Offensichtlich liegt es aber gar nicht ausschließlich an Werder, für welchen Klub Dinkci in der kommenden Spielzeit auflaufen wird. Einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge beinhaltet der bis 2025 datierte Vertrag des 22-Jährigen eine Ausstiegsklausel über vergleichsweise schmale fünf Millionen Euro.
Klausel ändert alles
„Wir freuen uns, wenn er zurückkommt und planen mit ihm“, ließ Werders Leiter Lizenzbereich Clemens Fritz zuletzt wissen. Das mag unzweifelhaft der Fall sein, schließlich wäre es nicht das erste Leihgeschäft, in dessen Folge einem Talent der finale Durchbruch bei seinem Stammverein gelingt.
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Jener kolportierte Passus über fünf Millionen ändert allerdings vieles. Für Heidenheim dürfte Dinkci zwar zu teuer sein, bei zahlreichen anderen Bundesligisten sowie dem zuletzt gehandelten türkischen Rekordmeister Galatasaray sieht das ganz anders aus.
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