Die Gerüchte um eine Barça-Rückkehr von Lionel Messi brodelten zuletzt. Vizepräsident Rafael Yuste antwortete mit Klartext auf entsprechende Nachfragen.
Der FC Barcelona flirtet mit Lionel Messi (35) – das wird auf katalanischer Seite nicht länger verhehlt. „Natürlich stehen wir mit Messi in Kontakt“, bestätigte Vizepräsident Rafael Yuste auf einer Veranstaltung anlässlich des bevorstehenden Jugendturniers Barça Academy World Cup.
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Dass er Messi gerne wieder im Blaugrana-Trikot sehen würde, daraus machte der Funktionär ebenfalls kein Geheimnis. „Leo und seine Familie“, betonte Yuste, „kennen die Wertschätzung, die ich für sie habe. Ich habe mich an den Verhandlungen beteiligt, die vor zwei Jahren gescheitert sind. Der Stachel sitzt tief […]. Ich würde es lieben, wenn er zurückkommt.“
Zu sehr anheizen will der Barça-Boss die Gerüchte aber nicht: „Der Präsident (Joan Laporta, Anm. d. Red.) war bei Leos Vater, wir haben ein gutes Verhältnis. Aber das war kein konkreter Vorstoß. Ich möchte nicht, dass PSG das so auffasst.“ Dabei stünde es den Katalanen gemäß FIFA-Statuten zu, mit Messi zu verhandeln, denn La Pulga befindet sich im letzten Vertragshalbjahr.
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Was wird aus Fati?
„Wenn wir alle Bedingungen erfüllen und Leo nach Barcelona zurückholen könnten, wäre das das perfekte Ende einer tollen Geschichte“, schloss Yuste seinen Messi-Exkurs. Dann ging der Laporta-Vize auf Ansu Fati ein. „Ich kann nichts zu 100 Prozent garantieren, weil es nicht in erster Linie an mir liegt“, sagte Yuste zu einem möglichen Abschied des einstigen Wunderkinds. Da seien schließlich noch Trainer Xavi und Sportdirektor Mateu Alemany als weitere Entscheider.
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