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Erste PK: Ancelotti über Neuzugänge, Götze & seinen Stil

Beim FC Bayern München beginnt eine neue Ära. Carlo Ancelotti tritt die Nachfolge von Pep Guardiola an. Am heutigen Montag präsentiert sich der Italiener zum ersten Mal den Medien. FT hat das Wichtigste aus der PK zusammengefasst.

von Tristan Bernert
2 min.
Carlo Ancelotti hat sich den Fragen der Journalisten gestellt Maxppp

Carlo Ancelotti über...

... seine bevorzugte Spielweise: „Ich weiß, dass es der Stil von Bayern München ist, Angriffsfußball zu spielen. Auch ich liebe es, einen solchen Fußball zu spielen. Wir haben eine tolle Mannschaft und tolle neue Spieler verpflichtet. Ich bin nicht hier, um eine Revolution anzuzetteln. Pep Guardiola hat hier tolle Arbeit geleistet und ich möchte seine Linie fortsetzen.“

... mögliche Zu- und Abgänge: „Der Kader ist bereits sehr gut. Über weitere Spieler haben wir noch nicht gesprochen. Ich bin sehr glücklich mit dem aktuellen Team, aber der Transfermarkt ist noch bis zum 31. August geöffnet und bis dahin kann noch alles passieren.“

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... die Zukunft von Mario Götze: „"Für mich ist er ein Bayern-Spieler, also behandele ich ihn auch so. Ich habe mich mit ihm vor einem Monat unterhalten und ihm gesagt, was für einen Fußball ich spielen lassen will. “

... seine Mitwirkung an den Transfers von Mats Hummels und Renato Sanches: „Ich bin es gewohnt, mit meinem Klub in puncto Neuverpflichtungen zusammenzuarbeiten. Wir haben uns abgestimmt und der Klub hat wirklich tolle Arbeit geleistet, diese beiden Spieler zu verpflichten.

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... seine Entscheidung für Bayern München: „Bayern ist einer der größten Vereine der Welt. Jedem würde es gefallen, diesen Klub trainieren zu dürfen. Ich bin nach Trapattoni der zweite Italiener, der diesen Verein trainiert. Er war eine Legende und ich hoffe, dass auch ich hier etwas hinterlassen kann.

... den Druck die Champions League zu gewinnen: „Viele Leute fragen mich nach dem Druck. Ich habe bisher immer das Glück gehabt, Topklubs trainieren zu können und jeder Topklub will die Champions League gewinnen. Ich spüre diesen Druck aber kaum, denn ich liebe meinen Job und ich liebe, was ich tue.

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... die Dauer seines Engagements bei Bayern: „Ich kann natürlich nicht sagen, ob das hier meine letzte Station sein wird. Das hängt davon ab, wie lange ich hier Trainer bin. Vielleicht bin ich in 24 Jahren noch hier, so wie es Ferguson bei Manchester United getan hat.“

... seine potenziellen Leistungsträger: „Es gibt hier nicht den einen Schlüsselspieler. Jeder Spieler ist sehr gut und verhält sich sehr professionell. Der Kader ist sehr gut und ich habe bereits eine Vorstellung davon, wen ich wo einsetzen kann.“

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... über den Stellenwert der Bundesliga: „Es ist eine sehr gute Liga mit vielen starken Vereinen wie Borussia Dortmund oder dem VfL Wolfsburg. Die Atmosphäre bei den Spielen gefällt mir. Es gibt neue Stadien und keine Gewalt. Die Bundesliga trägt zum guten Image des Fußballs bei – das gefällt mir.

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