Kurz vor Transferschluss verpflichtete Borussia Dortmund im Sommer Paco Alcácer. Und auch Michy Batshuayi im Winter zuvor heuerte erst auf den letzten Drücker im Ruhrpott an. Nicht die einzigen Stürmer, um die sich Schwarz-Gelb in der jüngeren Vergangenheit bemühte.
Borussia Dortmund versuchte im Sommer 2017 sein Glück bei Patrik Schick. Der 22-jährige Stürmer bestätigt das BVB-Interesse gegenüber dem tschechischen Magazin ‚Hattrick‘: „Ja, das war eins der Angebote, die Sampdoria erhalten hat. Aber ich wollte in Italien bleiben. Hier bin ich sesshaft, habe die Sprache gelernt – daher fiel meine Wahl auf Rom.“
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2016 war Schick von Sparta Prag zu Sampdoria Genua gewechselt. Per Leihe plus Kaufpflicht ging es ein Jahr später weiter zur AS Rom. Die Ablöse für den Tschechen (zehn Länderspiele) kann samt Leihgebühr und Bonuszahlungen auf bis zu 42 Millionen Euro ansteigen.
Allzu großen Druck verspüre Schick, der seit seinem Rom-Wechsel drei Tore in 32 Einsätzen schoss, inzwischen aber nicht mehr: „Ich habe nicht über die Ablöse entschieden. Natürlich ist es ein großer Druck, aber darüber bin ich hinweg. Ich weiß um meine Verantwortung, ich bin bei einem großen Klub und es ist richtig, dass es einen gewissen Druck gibt, so wie andernorts auch. Die schwierigste Zeit habe ich hinter mir und ich hoffe, dass das Beste noch vor mir liegt.“
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