Borussia Mönchengladbach steht dicht voor der Verpflichtung von Mamadou Doucouré. Durchgesetzt hat sich Max Eberl ausgerechnet gegen Paris St. Germain, das auf der Zielgeraden noch einmal mit dem großen Geld lockte.
Im Fußball ist eben doch nicht immer das Geld der entscheidende Faktor. Jedenfalls nicht im Fall Mamadou Doucouré. Nach ‚kicker‘-Informationen hat sich der 18-jährige Abwehrspieler trotz einer äußerst lukrativen Offerte von Paris St. Germain für den Wechsel zu Borussia Mönchengladbach entschieden.
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Der Hintergrund: Auf der Zielgeraden der Verhandlungen zwischen Max Eberl und dem Youngster hatte sich PSG eingeschaltet, um das Eigengewächs doch noch vom Verbleib an der Seine zu überzeugen. Ein langfristiger Vertrag für Doucouré sowie eine Million Euro Handgeld standen im Raum.
Entschieden hat sich der Innenverteidiger, der auch auf der linken Abwehrseite agieren kann, dem ‚kicker‘ zufolge aber für Gladbach. Am Niederrhein werde der französische U18-Nationalspieler ein Arbeitspapier über vier oder fünf Jahre unterschreiben, so das Fachmagazin.
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FT-Meinung: Doucouré zählt zu den größten Defensivtalenten Europas. Dass sich PSG erst so spät wirklich um seinen Jugendspieler bemüht, ist sehr fahrlässig und wird nun von der Borussia bestraft. Eberl ist offenbar wieder einmal ein bemerkenswerter Fisch ins Netz gegangen.
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