Der Wechsel von Carlos Zambrano zu Eintracht Frankfurt ist ins Stocken geraten. Auch bei der Suche nach einem neuen Stürmer können die Hessen bislang keinen Erfolg vermelden. Neu in der Liste der Kandidaten ist Roque Santa Cruz von Manchester City.
Im Tauziehen um Carlos Zambrano vom FC St. Pauli muss sich Eintracht Frankfurt weiter in Geduld üben. Die Hessen haben ein Angebot für den 23-jährigen Innenverteidiger der ‚Kiezkicker‘ abgegeben, eine Einigung ist allerdings noch nicht in Sicht. Nach Informationen der ‚Frankfurter Rundschau‘ sind sich die Hamburger und der Schweizer Investor, der die Mehrheit der Transferrechte an dem Peruaners hält, uneinig über die Aufteilung der gebotenen Ablösesumme. „Es liegt nicht mehr in unseren Händen“, erklärt Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner.
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Ebenfalls schwierig gestaltet sich die Suche nach einem Nachfolger für Mohamadou Idrissou. In der Gerüchteküche kursieren die Namen Teemu Pukki und Ciprian Marica (beide Schalke 04) sowie Adrián Ramos (Hertha BSC). Der ‚Hessische Rundfunk‘ bringt zudem Roque Santa Cruz ins Spiel. Der 30-jährige Stürmer befindet sich derzeit auf der Suche nach einem neuen Verein, bei Manchester City spielt der ehemalige Bayern-Profi keine Rolle mehr.
Die Kooperation zwischen der Eintracht und den ‚Citizens‘ könne Hübner bei der Personalie in die Karten spielen und die Verhandlungen erleichtern. In der abgelaufenen Saison war Santa Cruz an Betis Sevilla ausgeliehen, in 33 Ligaspiele gelangen ihm sieben Treffer. In der Bundesliga stehen für den 30-Jährigen 31 Tore in 155 Partien zu Buche.
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