FC Bayern: Ancelotti-Wunschspieler kostet 500 Millionen

von Tobias Feldhoff
1 min.
FC Bayern: Ancelotti-Wunschspieler kostet 500 Millionen @Maxppp

Wenn im Sommer Carlo Ancelotti von Pep Guardiola übernimmt, stehen beim FC Bayern einige Veränderungen an. Einige Wünsche hat der Italiener schon geäußert, doch nicht alle sind nach aktuellem Stand finanzierbar.

Die schwere Verletzung von Holger Badstuber hat es wieder einmal gezeigt: Es ist an der Zeit, dass der FC Bayern München seine Abwehrreihe im Sommer verstärkt. Nicht umsonst machen immer mehr Gerüchte um potenzielle Neuzugänge die Runde.

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Doch nicht nur in der Defensive werden Neu-Trainer Carlo Ancelotti voraussichtlich neue Stars präsentiert. Gut möglich, dass der Rekordmeister auch in der Kreativabteilung nachbessert. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass ein Spieler aus dem aktuellen Kader den Hut nähme. Ein Kandidat dafür ist Mario Götze.

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Gerüchte um James

Als Nachfolger brachten spanische Medien vergangene Woche James Rodríguez von Real Madrid ins Spiel. Dessen Stand hat sich unter Zinédine Zidane zwar wieder verbessert, als absolut unverkäuflich gilt der Kolumbianer allerdings nicht. Wie die Fußball-Enthüllungsseite ‚Football Leaks‘ nun veröffentlicht hat, beinhaltet Rodríguez' Vertrag eine Ausstiegsklausel über 500 Millionen Euro. Damit kostet der 24-Jährige laut Kontrakt mehr als beispielsweise Neymar (190 Mio.) oder Lionel Messi (250 Mio.).

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Klar ist aber auch, dass nicht immer die volle Summe fließen muss, sofern sich alle Parteien über einen Wechsel einig wären. Davon kann man jedoch noch lange nicht sprechen, auch wenn Ancelotti zuletzt von seinem ehemaligen Schützling schwärmte: „Er ist ein Topspieler. Er hat mich wirklich überrascht. Er hat ein unglaubliches Talent.“

In Abwesenheit des verletzten Gareth Bale kam Rodríguez in den vergangenen Spielen als Rechtsaußen bei den ‚Königlichen‘ zum Einsatz. Seine Lieblingsposition ist dies aufgrund mangelnder Grundschnelligkeit nicht. Man wird also sehen müssen, wie sich seine Situation im Santiago Bernabéu entwickelt. Möglicherweise wäre er dann ein Thema beim FC Bayern – vorausgesetzt, Real würde sich in puncto Ablöseforderung verhandlungsbereit zeigen.

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