Mit RB Leipzig wird auf dem diesjährigen Transfermarkt zu rechnen sein, schließlich wollen die Sachsen besser abschneiden als in ihrem zweiten Bundesligajahr. Bei Wunsch-Linksverteidiger Marcelo Saracchi haben die Sachsen inzwischen nachgelegt.
Einige Schlüsse wird Sportdirektor Ralf Rangnick aus der achterbahnartigen Saison von RB Leipzig gezogen haben. Einer davon: Wenn seine Truppe ins Schwimmen kam, fiel der Defensivverbund häufig in sich zusammen. Allein im April setzte es vier Niederlagen mit drei oder mehr Gegentoren. Klarer Auftrag also: Neue Stabilität durch neues Personal.
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Ein Abwehrmann könnte aus Argentinien nach Sachsen stoßen. Schon vor einigen Tagen bot RB 9,5 Millionen Euro für Linksverteidiger Marcelo Saracchi von Traditionsklub River Plate. Laut ‚TyC Sports‘ soll Rangnick nun ein neues Gebot über elf Millionen Euro in Buenos Aires eingereicht haben.
River Plate immer noch nicht glücklich
Aber auch die zweite Offerte für den Uruguayer haben die Argentinier zurückgewiesen. Die Verantwortlichen, immerhin offenbar schon von der 17 Millionen-Ausstiegsklausel abgerückt, möchten die Summe steuerbereinigt auf ihr Konto wandern sehen. Klingt nach einem nicht unüberwindbaren Hindernis für den Red Bull gesponserten Klub.
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Der etatmäßige Linksverteidiger Marcel Halstenberg fällt noch bis Herbst mit einem Kreuzbandriss aus, verpasst dementsprechend die gesamte Sommervorbereitung. Bliebe also vorerst nur noch Bernardo oder ein Seitentausch von Rechtsverteidiger Lukas Klostermann. Mit Saracchi bräuchte es keine Improvisationen.
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