Als notwendig hat Max Eberl die Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers nicht erklärt. Schließlich soll Matthias Ginter im kommenden Jahr wieder eingreifen können. Sollte sich die Chance auf Andreas Christensen ergeben, wird der Gladbach-Manager aber nicht abwinken.
Andreas Christensen könnte in diesem Winter auf den Markt kommen. Beim FC Chelsea steht man einer erneuten Leihe des Dänen grundsätzlich offen gegenüber. Voraussetzung wäre allerdings, dass der Kader nicht zu sehr ausgedünnt wird. Zur Erinnerung: Auch um den 32-jährigen Kapitän Gary Cahill häufen sich die Abschiedsgerüchte.
Unter der Anzeige geht's weiter
Laut ‚Daily Express‘ plant man auf Blues-Seite dauerhaft mit Christensen. Eine Leihe sei aber im Bereich des Möglichen. Und genau hier könnte Borussia Mönchengladbach ins Spiel kommen. Die Fohlen bildeten Christensen bereits zwei Jahre aus und haben den 22-Jährigen seitdem nie aus den Augen verloren. Sollte sich die Chance bieten, wäre Max Eberl sicherlich nicht abgeneigt.
„Ich gehe davon aus, dass Matthias Ginter nach der Winterpause wieder zur Verfügung steht. Deshalb haben wir nicht den Zwang, über einen Transfer nachzudenken“, formulierte Dieter Hecking zuletzt sehr vorsichtig die Ambitionen des Bundesliga-Zweiten. Im Umkehrschluss heißt dies aber nicht, dass man bei Gelegenheit die Aussicht auf Christensen verstreichen lassen würde.
FT-Meinung
PlausibelDas Thema schwelt momentan so ein wenig unter der Oberfläche. Vor allem die Gladbacher halten sich in Bezug auf Christensen sehr verschlossen. Bekannt ist, dass man den Dänen seit dem Abschied vor eineinhalb Jahren nicht aus den Augen verloren hat. Nach {{FT}}-Informationen befindet sich die [AS Monaco ganz weit vorne im Rennen->http://www.fussballtransfers.com/ft-kurve/leihe-plus-kaufoption-der-favorit-bei-christensen_96847] um den talentierten Rechtsfuß. Chancenlos wäre Gladbach aber nicht.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
