Mkhitaryan-Deal: BVB einig mit United – Ibrahimovic im Medizincheck

von Tobias Feldhoff
1 min.
Henrikh Mkhitaryan wechselt zu United @Maxppp

Der Wechsel von Henrikh Mkhitaryan zu Manchester United steht unmittelbar vor dem Abschluss. Englischen Medien zufolge haben sich die Klubs auf eine Ablöse geeinigt. Ein kleines Fragezeichen bleibt.

Es hatte sich abgezeichnet. Henrikh Mkhitaryan steht dicht vor dem Wechsel zu Manchester United. Wie das englische ‚Sky Sports‘ berichtet, haben sich die ‚Red Devils‘ mit Borussia Dortmund auf eine Ablösesumme für den Offensivmann geeinigt. Umgerechnet rund 32 Millionen Euro fließen demzufolge aus Manchester an die Schwarz-Gelben. Ob es sich dabei um einen Sockelbetrag oder die finale Summe handelt, bleibt zunächst offen. Zuletzt hatte es noch geheißen, dass der BVB 40 Millionen fordert und ein Angebot über 36 Millionen abgelehnt habe.

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In dieser Woche soll sich Mkhitaryan dem Medizincheck unterziehen. Dort könnte er dann auf Zlatan Ibrahimovic treffen. Denn laut ‚Sky Sports‘ wird auch der Schwede im Laufe der nächsten Tage in Manchester aufkreuzen, um sich dort dem obligatorischen Untersuchungen zu unterziehen und einen Einjahresvertrag zu unterschreiben.

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Zahlt Mkhitaryan einen Teil der Ablöse?

Die Informationen des britischen TV-Senders decken sich allerdings nicht mit einem Bericht des ‚kicker‘ aus der Printausgabe vom heutigen Montag. In diesem heißt es, dass die Dortmunder auf ihrer ursprünglichen Forderung beharren. Möglicherweise sei Mkhitaryan bereit, einen Teil der Ablöse selbst zu stemmen, um Michael Zorc und Co. zufriedenzustellen.

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FT-Meinung: Das Blatt hat sich gewendet. Nachdem Hans-Joachim Watzke erst vor knapp zwei Wochen ein Wechselveto ausgesprochen hatte, zeichnet sich ein Deal mittlerweile deutlich ab. Das Nervenspiel von Mkhitaryan-Berater Mino Raiola war also wieder einmal erfolgreich. Auf ähnliche Art und Weise hatte der berüchtigte Spieleragent schon mehrere Deals für seine Klienten möglich gemacht.

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