Im Dezember trat Peter Stöger die Nachfolge von Peter Bosz an. Borussia Dortmund stattete den Ex-Kölner mit einem Vertrag bis Saisonende aus. Für eine längere Zukunft konnte er sich aber nicht empfehlen.
Der auslaufende Vertrag von Interimstrainer Peter Stöger wird bei Borussia Dortmund nicht verlängert. Der momentan verletzte Sebastian Rode bestätigt bei ‚Sky‘: „Davon gehen wir aus. So wie er sich auch ausdrückt in der Kabine, gehen wir fest davon, dass wir nächste Saison einen Neuen haben.“
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Über seine eigene Zukunft sagt Rode, dessen Kontrakt 2020 endet: „So weit sind wir nicht gegangen. Es ging darum, wann ich wieder fit bin. Da ist der Plan: Vorbereitungsstart Anfang Juli. Und dann geht es einfach darum, dass ich mich dem neuen Trainer präsentiere und wieder an meine alten Leistungen anknüpfen kann. Und wenn ich das kann, wird auch er sicher auf mich bauen.“
Favre steht bereit
Die Nachfolge von Stöger wird voraussichtlich Lucien Favre antreten. Wie die ‚L’Équipe‘ berichtet, könnte dessen Verpflichtung in rund zehn Tagen finalisiert werden. Der Schweizer kann OGC Nizza dem Vernehmen nach für drei Millionen Euro verlassen. Mit seinem Arbeitgeber besteht eine entsprechende Übereinkunft, da Ausstiegsklauseln in Frankreich eigentlich verboten sind.
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Die französische Sportzeitung spekuliert jedoch, dass Favre noch einmal ins Grübeln kommen könnte, sollte der BVB die Qualifikation für die Champions League verpassen. Nach der 1:2-Niederlage gegen Mainz 05 ist am letzten Spieltag noch ein Abrutschen auf den fünften Tabellenplatz möglich.
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