Am gestrigen Mittwoch sorgte eine Meldung aus England für Aufsehen. Callum Hudson-Odoi habe sich gegen den FC Bayern und für den FC Chelsea entschieden. Beim deutschen Rekordmeister hat man die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben.
Hasan Salihamidzic malt sich im Fall Callum Hudson-Odoi nach wie vor gute Chancen aus. Auf einen englischen Medienbericht angesprochen, laut dem der 18-Jährige vor der Verlängerung beim FC Chelsea stehe, antwortet der Sportdirektor des FC Bayern: „Man muss nicht immer alles glauben, was dort gesagt oder geschrieben wird.“ Man habe den Spieler noch nicht abgeschrieben.
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Hudson-Odoi steht schon seit einiger Zeit beim FC Bayern weit oben auf der Wunschliste. Im vergangenen Winter ließ sich Salihamidzic die Aussage entlocken, man wolle den Offensivspieler „unbedingt verpflichten“.
Derzeit fällt Hudson-Odoi mit einem Achillessehnenriss aus, weshalb die Personalie in München jüngst erst einmal auf Eis gelegt wurde. Am gestrigen Mittwoch hieß es, Chelsea sei sich mit dem Nationalspieler über einen neuen Fünfjahresvertrag einig. Die Bayern haben da offenbar andere Informationen.
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