Der SC Freiburg versteht sich traditionell als Verein, der junge Talente findet und fördert. Aus Frankreich könnte nun ein U21-Nationalspieler den Weg in den Breisgau finden. Die Verhandlungen sind fortgeschritten.
Der SC Freiburg hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison an der Angel. Wie die in Dijon ansässige Regionalzeitung ‚Le Bien Public‘ berichtet, stehen die Breisgauer in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Valentin Rosier von FCO Dijon. Der Vertrag des 22-jährigen Rechtsverteidigers läuft noch bis 2022.
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Rosier gilt in Frankreich als vielversprechendes Talent. Für die U21-Auswahl von Les Bleus absolvierte er bereits sieben Spiele. In der abgelaufenen Saison war er in Dijon gesetzt, ehe er sich Mitte Dezember schwer verletzte und für den Rest der Saison nicht mehr richtig Fuß fassen konnte. Dieser Umstand und der Abstieg des FCOD könnte Freiburg in den Ablöseverhandlungen in die Karten spielen.
Beim Sport-Club würde Rosier wohl in die Fußstapfen von Pascal Stenzel treten, dem ein Wechsel nahegelegt wird. Die Breisgauer würden als Ersatz einen Rechtsverteidiger bekommen, der über Dynamik und Offensivdrang verfügt. „Er ist ein guter Spieler. Er ist laufstark und schnell, aber auch technisch versiert“, beschreibt der französische FT-Korrespondent Constant Wicherek den 22-Jährigen.
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