Der Knoten scheint geplatzt zu sein bei André Silva. Die Leihgabe des AC Mailand hat sich in die Startelf von Eintracht Frankfurt gearbeitet und schießt Tore. Grund genug für die SGE, Maßnahmen für eine Festverpflichtung zu ergreifen.
„Bei André merkst du, das da ein Sprung da ist. Er fühlt sich viel frischer, ist stabiler“, sagt Fredi Bobic nicht ohne Genugtuung der ‚Bild‘. Gemeint ist André Silva, Leihstürmer des AC Mailand und seit einigen Wochen absoluter Leistungsträger bei Eintracht Frankfurt.
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„Wir haben immer gesagt, dass Spieler, die aus einer anderen Liga kommen, Zeit brauchen“, so Sportdirektor Bobic weiter. Die Geduld hat sich ausgezahlt: Seit Anfang Februar hat Silva sieben Scorerpunkte (vier Tore, drei Assists) beigesteuert. Kein Wunder, dass ihn die SGE-Verantwortlichen gerne über die Leihdauer bis 2021 hinaus halten wollen.
Nach Informationen der ‚Bild‘ liefen daher „bereits erste Gespräche“ mit den Rossoneri, Silvas regulärem Arbeitgeber. Der Leih-Deal zwischen beiden Klubs kam vergangenen Sommer erst auf dem letzten Drücker zustande, eine Kaufoption wurde aus Zeitdruck nicht vereinbart. Die Konditionen sind somit frei verhandelbar. Ähnliches gilt bei Ante Rebic, dessen Leihvertrag bei Milan ebenfalls bis 2021 datiert ist.
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