Verlängerung hakt: Upamecano will Mega-Handgeld
Die Verhandlungen zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern München scheinen aktuell festgefahren. Der Franzose hat sich ein Vorbild an einem Teamkollegen genommen.

Der FC Bayern München möchte unbedingt den Vertrag von Dayot Upamecano verlängern. Doch auch der Rekordmeister hat seine Limits. Das Problem: Der Innenverteidiger weiß um seine gute Verhandlungsposition und ist nicht gewillt, Einsparungen zu machen. Auch die Handgeld-Forderung hat es in sich.
Wie aus dem ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern Insider‘ hervorgeht, schwebt dem 26-Jährigen ein Handgeld à la Alphonso Davies (24) vor. Der Kanadier strich dem Podcast zufolge bei seiner Verlängerung einen Unterschriftsbonus von 17 Millionen Euro ein. Ein Wunsch, der bei den Münchnern nicht für Begeisterung sorgen dürfte. Beim Grundgehalt, das die Bayern eigentlich nicht sonderlich erhöhen wollen, ist man dagegen schon „sehr weit.“
Platzt eine Verlängerung beim Ligaprimus tatsächlich, liegen beim Franzosen einige Optionen auf dem Tisch. Sowohl Real Madrid als auch der FC Liverpool beschäftigen sich mit dem Rechtsfuß, dessen Kontrakt am Ende der Saison ausläuft. Daneben werden auch Paris St. Germain und Manchester United mit Upamecano in Verbindung gebracht. Vereine, bei denen es am Handgeld nicht scheitern dürfte.
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