Welche Auswirkungen hat das Transfer-Verbot für den FC Barcelona? Diese Frage wird sich nicht zuletzt auch Marc-André ter Stegen stellen, der offenbar schon bei den Katalanen unterschrieben hat für die nächste Saison. Sein Berater geht aktuell davon aus, dass der Wechsel platzen wird.
Ob Marc-André ter Stegen im Sommer zum FC Barcelona wechseln wird, steht mehr denn je in den Sternen. Nachdem die FIFA den spanischen Topklub zu einem Transfer-Verbot verdonnert hat, hegt auch Berater Gerd vom Bruch laut ‚Sport Bild‘ Zweifel an einem Deal mit den Katalanen: „Stand jetzt ist – wenn ich die Mitteilung der FIFA richtig interpretiert habe – ein Transfer von Marc-André im Sommer zu Barcelona ausgeschlossen.“
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Wirklich unruhig wird der Agent des Keepers von Borussia Mönchengladbach aber nicht: „Dennoch sind wir in der Sache total relaxt.“ Ein Verbleib über den Sommer hinaus bei den ‚Fohlen‘ ist indes kein realistisches Szenario: „Zwar hat Marc-André noch einen gültigen Vertrag bei der Borussia, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er dort bleibt.“
Fraglich ist also nunmehr, ob der junge Keeper noch andere Angebote auf dem Tisch hat. Auch die Frage, ob er denn schon bei den Katalanen unterschrieben hat, bleibt unbeantwortet. Vom Bruch deutet es allerdings an: „Ich bin kein Jurist, die Frage ist, ob bereits geschlossene Verträge noch gültig sind oder unter das Transferverbot fallen.“
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Der FC Barcelona wurde vom Fußball-Weltverband am heutigen Mittwoch mit einem einjährigen Transfer-Verbot bestraft. Grund sind unzulässige Wechsel von minderjährigen Spielern in die ‚Barça‘-Jugendakademie La Masia.
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