Michael Ballack verspricht, die Personalie der letzten Stunden des Transfermarkts zu werden. Dem ehemaligen Nationalspieler liege kein Angebot des VfL Wolfsburg vor, behauptet Berater Michael Becker. Auch englische Team sollen interessiert sein.
Beim torlosen Unentschieden gegen Borussia Dortmund saß Michael Ballack abermals 90 Minuten auf der Bank. Damit brodelt die Gerüchteküche rund um den ehemaligen Kapitän der Nationalmannschaft weiter. Am Montag berichtete die ‚Bild‘, der FC Fulham, die Blackburn Rovers und der VfL Wolfsburg hätten ein Auge auf Ballack geworfen.
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Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler bestärkte die Spekulationen, als er Ballack am Sonntag zusicherte, über mögliche eingehende Offerten nachzudenken. Zumindest von den ‚Wölfen‘ gibt es eine solche noch nicht, betont Ballack-Berater Michael Becker in der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘: „Bei mir hat sich vom VfL keiner gemeldet, bei Michael auch nicht.“ Es sei ohnehin schwer vorstellbar, dass Ballack Leverkusen noch in diesem Sommer verlässt.
Zumal es dafür jetzt schnell gehen müsste. Der Transfermarkt schließt in der Nacht auf Donnerstag, bis spätestens Mittwoch um 18 Uhr müssen alle nötigen Unterlagen bei der DFL eingegangen sein. Dort bereiten sich die Mitarbeiter auf eine Nachtschicht vor. Womöglich müssen sie sich trotz Dementi auch mit der Personalie Ballack beschäftigen.
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