Eintracht: Angebote für Gekas aus Russland

von David Hilzendegen
1 min.
Eintracht Frankfurt Theofanis Gekas @Maxppp

Zuerst aussortiert, dann akzeptiert und zuletzt wieder geliebt: Theofanis Gekas erlebt bei Eintracht Frankfurt eine Achterbahn. Er könnte schon bald aussteigen, anscheinend liegen dem Stürmer Angebote aus Russland vor.

Es sieht so aus, dass er wohl in Frankfurt bleibt“, klärte Sportdirektor Bruno Hübner am Montag im ‚kicker‘ auf. Gemeint war Theofanis Gekas, der Eintracht Frankfurt zwei Tage zuvor fast im Alleingang in die zweite Runde des DFB-Pokals schoss. Der Grieche lief gegen den Halleschen FC erstmals in dieser Saison von Beginn an auf und erzielte prompt beide Tore beim 2:0-Erfolg des Zweitligisten.

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Zuvor setzte Trainer Armin Veh auf Neuzugang Jimmy Hoffer, für Gekas blieben in den ersten beiden Saisonspielen nur 18 Einsatzminuten. Zu wenig für den Topstürmer der letzten Saison, mit dessen Leistungen der Erfolg der Eintracht so eng verknüpft war. Laut ‚Sport Bild‘ liebäugelt der Grieche auch nach dem ersten Erfolgserlebnis der Saison weiter mit Abschied. Demnach liegen Gekas Angebote von Klubs aus Moskau vor.

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Angesichts der engen finanziellen Situation der Hessen und Vehs Wunsch, den Kader weiter aufzurüsten, dürfte die SGE ihrem Stürmer keine Steine in den Weg legen. Zuletzt stand eine Ablöse von einer Million Euro im Raum. Dass Hübner gerne Stefan Maierhofer im Kader hätte, ist ein offenes Geheimnis. Bisher war der Österreicher in Diensten der Wolverhampton Wanderer nicht bezahlbar, möglicherweise ändert sich die Situaton nach Gekas' Abgang. Unabhängig davon stellt Trainer Veh in der ‚Sport Bild‘ Neuzugänge für die Defensive in Aussicht: „Es kann sein, dass noch ein weiterer Verteidiger kommt.

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