Eintracht-Transfers: Skibbe und Bruchhagen einig

von Tobias Feldhoff
1 min.

Michael Skibbe und Heribert Bruchhagen zeigten sich in den vergangenen Monaten nicht immer einer Meinung. Auslöser einiger Grundsatzdebatten war die unterschiedliche Auffassung, was die Transferpolitik bei Eintracht Frankfurt betrifft. Während Skibbe mehr Risiko bei Neuverpflichtungen forderte, war Bruchhagen Verfechter einer defensiven Investitionsstrategie.

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Probleme, die die Eintracht seit Jahren spalten. Was diesen Winter anbelangt, sind sich Skibbe und Bruchhagen überraschend einig. „Wir werden im Winter keine neuen Spieler holen. Das ist nicht nötig“, sagt Skibbe gegenüber der ‚Bild‘. Trotz des durchwachsenen Saisonstarts benötigt der Eintracht-Trainer nach eigener Aussage keine Verstärkungen. „Der Kader ist sehr gut besetzt, der Konkurrenzkampf groß“, fügt Skibbe an.

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Ob Spieler die Hessen verlassen, ist unterdessen noch offen. Unzufrieden sind Martin Fenin und Marcel Heller, die ihre Wechselabsichten bereits formuliert haben. Skibbe dazu: „Es wird immer Spieler geben, die unzufrieden sind, weil sie keinen Stammplatz haben. Irgendeinen trifft’s immer, wenn alle Positionen mindestens doppelt besetzt sind.“ Gut möglich also, dass der Winter im Kader des deutschen Meisters von 1959 keine Veränderung bringen wird.




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