FC Bayern: Der Stieber-Iličević-Domino-Effekt

von David Weiss
1 min.
Zoltán Stieber @Maxppp

Beinahe wäre der FC Bayern München am letzten Tag des Transfermarkts doch noch einmal aktiv geworden. Das Ziel der bayrischen Begierde: Ivo Iličević vom 1. FC Kaiserslautern. Der Deal scheitere, denn die Pfälzer konnten ihren Wunschkandidaten nicht aus Aachen loseisen.

Die Gespräche mussten zügig geführt werden. Erst Ende der vergangenen Woche entflammte die Leidenschaft des FC Bayern München für Ivo Iličević vom 1. FC Kaiserslautern. Die Münchner reichten ein durchaus honoriges Angebot für den Offensivmann in der Pfalz ein. Dieses stieß bei Spieler und Vorstand auf Zustimmung.

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Stefan Kuntz war bereit, den 24-Jährigen zum Rekordmeister ziehen zu lassen. Allerdings nur, falls er einen Ersatzmann für sein Team finden könnte. Wie die ‚tz‘ berichtet, suchte der Vorstandsboss vor allem bei Alemannia Aachen nach einem geeigneten Kandidaten für die Pfälzer. Zóltan Stieber sollte auf den Betzenberg kommen.

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Der Zweitligist, wenig beeindruckt vom Lautrer Angebot, sperrte sich. Stieber musste bleiben, der Domino-Effekt nahm seinen Lauf. Da die Pfälzer ihren Wunschspieler nicht bekommen konnten, bliesen sie wiederum den Verkauf von Iličević ab. Der Sommer wird zeigen, ob diese Wechsel nur aufgeschoben oder aufgehoben sind.




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