FC Bayern: Passiert noch etwas auf dem Transfermarkt?

von David Weiss
1 min.
Bayern München @Maxppp

Der FC Bayern München hat mit Luiz Gustavo den ersten neuen Spieler in der aktuellen Saison geholt. Sorgenkind Martín Demichelis verließ dafür den deutschen Rekordmeister. Offiziell sieht man sich damit bereits am Ende der winterlichen Transfermarkt-Aktivitäten. Aber sowohl die Verantwortlichen als auch ein Spieler lassen die Hintertür offen.

Die Zukunft Mark van Bommels bleibt Gegenstand zahlreicher Spekulationen. „Ich kann nicht definitiv sagen, dass ich bei Bayern bleibe. Das Transferfenster ist bis zum 31. Januar offen“, erklärte der Kapitän des FC Bayern München am Sonntag. Einen Tag später hat der Niederländer offenbar seine Meinung geändert. „Es wäre doch Quatsch, wenn ich jetzt nach Katar mitfliege und dann noch gehen würde. Wenn ich mitfliege, dann bleibe ich auch“, so van Bommel in der ‚tz‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die Unsicherheit über die Zukunft des defensiven Mittelfeldspielers zieht sich bis in die Führungsspitze des FC Bayern. „Ich denke nicht, dass er früher weggeht. Aber das muss ich erst von ihm hören“, gibt Trainer Louis van Gaal zu Protokoll. Der holländische Chefcoach beschäftigt sich derzeit allgemein mit der Frage, ob sein Kader stark genug ist, die großen Aufgaben in der Rückrunde zu meistern.

Lese-Tipp Bayern lauert: De Zerbi plant Gespräche mit Klubführung

Komplett überzeugt scheint er davon noch nicht zu sein. „Demichelis ist gegangen, Luiz Gustavo ist gekommen, das reicht eigentlich. Aber vielleicht kommt noch einer“, überlegt van Gaal bei ‚Spox‘. Im Management sieht man dies allerdings anders. „Wir haben Luiz Gustavo geholt, der unsere Defensive stabilisieren soll und das sicher auch sehr gut kann. In der Offensive sind wir stark genug aufgestellt“, mag sich Christian Nerlinger im ‚kicker‘ nicht mit der Idee anfreunden, noch einen Spieler zu verpflichten.




Unter der Anzeige geht's weiter

*Verwandte Themen:

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter