FCK kämpft um Lakić – Petersen der Nachfolger?

von David Hilzendegen
1 min.
Nils Petersen @Maxppp

Noch ist Srdjan Lakić Spieler des 1. FC Kaiserslautern. Einen Wechsel im Januar schließen die Pfälzer aus, unklar ist die mittelfristige Zukunft. Sollte der Kroate im Sommer ablösefrei gehen, hat Stefan Kuntz bereits einen Nachfolger aus der zweiten Liga im Visier.

Der Kampf des 1. FC Kaiserslautern um seinen besten Stürmer geht weiter. Noch immer hat sich Srdjan Lakić nicht zu seiner Zukunft geäußert. Doch die Zeichen stehen auf Abschied, wie die ‚Sport Bild‘ berichtet.

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Demnach haben die Pfälzer dem Treiben der Konkurrenz finanziell nichts entgegenzusetzen. Angeblich verdient der Kroate aktuell rund 650.000 Euro. Viel mehr sei beim Aufsteiger nicht möglich, berichtet die ‚Sport Bild‘. Bei der Konkurrenz würde der 27-Jährige zum Gehaltsmillionär aufsteigen.

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Von Real Saragossa, West Ham United und Deportivo La Coruña ist die Rede – neben Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg. Letztere stehen unmittelbar vor der Verpflichtung des Stürmers Dieumerci Mbokani, so dass Lakić frühestens im kommenden Sommer ein Thema werden dürfte.

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Trainer Marco Kurz und Vorstandschef Stefan Kuntz setzen auf Lakićs Reputation in der Pfalz. „Er weiß, dass es bei anhaltender Form keinen Grund gibt, auch in Zukunft was an seiner Position im Team zu ändern. Bei einem anderen Klub muss er wieder bei Null anfangen“, glaubt Kurz. Gegen Ende der Woche soll es weitere Gespräche zwischen Lakić, dessen Berater und dem Verein geben.

Klub-Chef Stefan Kuntz hat bereits die Fühler nach einem potenziellen Nachfolger ausgestreckt. Nils Petersen, Shootingstar von Energie Cottbus, ist in das Visier der Lauterer gerückt. Dieser würde, glaub man der ‚Sport Bild‘, auch ins Gehaltsgefüge passen. Derzeit verdient Petersen angeblich rund 250.000 Euro. Allerdings jagt die halbe Bundesliga den besten Stürmer der zweiten Liga. Zuletzt sollen sich auch Borussia Dortmund und Bayern München nach dem Jungstar erkundigt haben.




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