Almeida geht, sein Nachfolger kommt womöglich vom 1. FC Kaiserslautern. Srdjan Lakić steht auf der Wunschliste des SV Werder Bremen ganz oben. Manager Klaus Allofs wiegelt ab. Doch der Kroate ist treffsicher und im kommenden Sommer ablösefrei – und passt somit in das ausgerufene Beuteschema der Werderaner.
Die Lösung der Nachfolge Hugo Almeidas liegt womöglich näher als erwartet. Der Stürmer wird Werder Bremen definitiv spätestens im kommenden Sommer ablösefrei verlassen – und eventuell durch Srdjan Lakić vom Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern ersetzt werden, berichtet der ‚kicker‘.
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Demnach steht der Kroate ganz oben auf der Wunschliste des Werder-Managers Klaus Allofs. „Den haben viele auf der Liste“, winkt dieser vorerst ab. Elf Treffer erzielte Lakić in seinen 16 Saisonspielen, zwei davon am 17. Spieltag beim 2:1-Auswärtserfolg der ‚Roten Teufel‘ bei Werder Bremen.
In Kaiserslautern weiß man um die Begehrlichkeiten, die der Stürmer bei der Konkurrenz weckt. „Wir setzen uns im Januar nochmal zusammen. Dann werden wie merken, ob wir in den Vorstellungen von Laki und vom Verein eine Chance haben, zusammenzukommen oder ob es für uns keinen Sinn und Zeck ergibt, dort mitzubieten“, zitiert der ‚SWR‘ FCK-Vorstandschef Stefan Kuntz am Rande des Hinrundenabschlusses bei den Hanseaten. Einen Wechsel im Winter schließt der Verein kategorisch aus.
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Während die Verpflichtung Lakićs nicht sicher ist, steht der Abgang Hugo Almeidas fest. Geht es nach Allofs, darf der Portugiese schon im Januar seine Koffer packen. „Wenn Pizarro und Arnautovic fit waren, stand Almeida nicht in der Startformation“, beruhigt er eventuelle Sorgen bezüglich des Personals. Beşiktaş Istanbul gilt als wahrscheinlichste Adresse eines Wechsels im Winter. Dass dieser wie von türkischen Medien kolportiert bereits so gut wie vollzogen sei, sei eine „glatte Lüge“, so Almeida zum ‚kicker‘.
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