Die Planungen des FC Bayern München für die Defensive der kommenden Saison gehen voran. Nur in welche Richtung? Während Fábio Coentrão in deutschen Medien eine untergeordnete Rolle spielt, berichten portugiesische von fortgeschrittenen Verhandlungen.
Kommt er oder kommt er nicht zum FC Bayern München? Die Berichte über den Fortgang des Interesses des Rekordmeisters an Fábio Coentrão gehen auseinander. Während der ‚kicker‘ am Montag noch abwiegelte, steht laut portugiesischen Medien eine Einigung zwischen dem FC Bayern und Benfica Lissabon kurz bevor.
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Laut ‚O Jogo‘ sind die Verhandlungen zwischen den Vereinen schon weit fortgeschritten. Demnach beläuft sich die Ablösesumme für den Linksverteidiger auf rund 25 Millionen Euro, womit der Preis fünf Millionen unter der festgeschriebenen Ablöse von 30 Millionen Euro liegen würde. Für Coentrão steht ein Vertrag über fünf Jahre im Raum mit einem Gehalt, das deutlich über seinem derzeitigen liegt.
Damit geht das Rätselraten um die Planungen in der Bayern-Defensive weiter. Zuletzt schien sich die Idee durchgesetzt zu haben, Philipp Lahm wieder nach links zurückzubeordern und für weniger Geld einen neuen Rechtsverteidiger von internationalem Niveau zu verpflichten. Der Name Gregory van der Wiel von Ajax Amsterdam, an dem der FC Bayern schon vor der laufenden Saison interessiert war, machte bereits wieder die Runde.
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