Dem FC Bayern steht eine Runderneuerung in der Abwehr bevor. Gesucht ist neben einem neuen Innenverteidiger auch ein Außenverteidiger. Fábio Coentrão scheint dabei entgegen anderslautender Medienberichte keine Rolle zu spielen.
Der Name Fábio Coentrão geistert seit fast einem Jahr durch die Säbener Straße. Schon vergangenen Sommer war der FC Bayern München an dem portugiesischen Linksverteidiger interessiert, schreckte jedoch vor den enormen Ablöseforderungen von Benfica Lissabon zurück. Seit letzter Woche ist das Thema wieder aktuell.
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‚A Bola‘ berichtete, dass der deutsche Rekordmeister ein konkretes Angebot für den Linksverteidiger vorbereite. Französische Medien sprachen bereits von einer Offerte über 25 Millionen Euro, was dem Mindestpreis entspricht, den die Portugiesen für ihren Nationalspieler fordern – zu viel für die Bayern-Bosse.
Laut ‚kicker‘ zögert der Rekordmeister, eine solche Summe zu überweisen. Vielmehr gewinnt die Idee, Philipp Lahm auf die linke Seite zu beordern und einen neuen rechten Verteidiger zu verpflichten immer mehr Sympathien. Rechtsverteidiger mit internationaler Klasse sind weniger rar gesäht und entsprechend günstiger als ihr Pendant. Vor der Saison war Gregory van der Wiel ein Kandidat beim FC Bayern. Der Niederländer ist noch bis 2013 an Ajax Amsterdam gebunden.
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