Courtois-Klausel: Atlético strebt einvernehmliche Lösung an

von Lukas Heimbach
1 min.

Im Fall der skurrilen Klausel im Leihvertrag von Thibaut Courtois strebt Atlético Madrid eine einvernehmliche Lösung mit dem FC Chelsea an. Wie die spanische Zeitung ‚El Mundo‘ berichtet, wollen die ‚Rojiblancos‘ nicht die exzellenten Beziehungen mit den ‚Blues‘ gefährden. Courtois ist in seiner dritten Saison an die Madrilenen ausgeliehen.

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Im Leihertrag des 21-jährigen Top-Talents hat Chelsea in weiser Voraussicht eine Klausel implementiert, die besagt, dass der belgische Nationaltorhüter nicht in einem Pflichtspiel gegen die Londoner spielen darf. Es sei denn Atlético berappt drei Millionen Euro, um diese Klausel aufzuheben. Wie es das Schicksal so will, trifft der spanische Tabellenführer nun im Halbfinale auf Chelsea. Die UEFA lenkte am gestrigen Freitag bereits ein und erklärte die Klausel für wettbewerbswidrig. Diplomatisch sehen die Spanier das Machtwort der UEFA aber offenbar nicht als Freifahrtschein.




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