Rudy: „Lieber unter- als überschätzt“

von Niclas Kleck - Quelle: Münchner Merkur
1 min.

Sebastian Rudy ist froh darüber, ablösefrei zu einem Spitzenklub wie dem FC Bayern München gewechselt zu sein. „Ich denke, dass es auch ein Vorteil ist. Lieber unterschätzt als überschätzt. Wenn man dann nämlich aus dem Windschatten rauskommt und nicht so im Fokus steht, kann man in Ruhe seinen Job erledigen“, beschreibt der Mittelfeldspieler die Situation im Interview mit dem ‚Münchner Merkur‘. Rudys erklärtes Ziel ist neben regelmäßigen Einsätzen bei den Münchenern die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2018: „Beim Confed Cup durfte ich mich jetzt beweisen, und natürlich habe ich die WM 2018 schon als Ziel.

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Rudy zeigt sich überzeugt von seinen fußballerischen Fähigkeiten: „Ich denke, Bayern hat mich geholt, weil ich so spiele, wie ich spiele. Ich soll meinen Stil beibehalten. Und ich denke, er passt hier auch gut rein.“ Im ersten Saisonspiel gegen Leverkusen lieferte der 27-Jährige eine ansprechende Vorstellung im zentralen Mittelfeld ab.

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