Stindl-Abschied: Das sagt 96-Präsident Kind

von Lukas Heimbach

Hannover 96-Präsident Martin Kind hat einen vorzeitigen Wechsel von Lars Stindl im Winter ausgeschlossen. „Wir lassen ihn nicht weg“, untermauert der 70-Jährige gegenüber der der ‚Neue Presse‘.

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Zahlreiche Bundesligaklubs hatten zuletzt Interesse am Kapitän der Niedersachsen bekundet, darunter Bayer Leverkusen, die TSG Hoffenheim, der VfL Wolfsburg und Schalke 04, das in der Pole Position liegen soll. Die Rhein-Rivalen 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach zogen sich derweil aus dem Poker zurück. Der Vertrag des 26-Jährigen läuft noch bis 2016. Am Saisonende kann Stindl für festgeschriebene drei Millionen Euro den Klub wechseln.

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