Tuchel-Aus: Das sagt Dahoud

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
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Mahmoud Dahoud betrachtet die Entlassung von Thomas Tuchel nicht als eigenes Problem. Er habe sich unabhängig von der Trainer-Personalie für Borussia Dortmund entschieden, stellt der Mittelfeldspieler gegenüber der ‚Bild‘ klar: „Bei meiner Entscheidung für Dortmund war mir sehr wichtig, dass nicht nur der Trainer mich unbedingt wollte, sondern auch die Vereinsbosse. Diesen Rückhalt habe ich bei den Gesprächen mit Herrn Watzke und Michael Zorc direkt gespürt und mich auch deshalb für Dortmund entschieden.“

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Zwölf Millionen Euro legt der BVB für Dahoud auf den Tisch. Bei Borussia Mönchengladbach begleiteten den Abschied des hochtalentierten 21-Jährigen auch negative Stimmen. Unter anderem erntete Dahoud Kritik von Trainer Dieter Hecking. „Ich bin mir sicher, dass da ein Stück weit Enttäuschung aus ihm spricht, dass ich gehe“, sagt Dahoud, „er traut mir sicher zu, dass ich mich in Dortmund durchsetze. Aber er hätte mich auch gerne behalten. Er wollte mich ja schon zu seiner Zeit als Wolfsburg-Trainer zu sich holen.

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