Bundesliga

VfB: Neben Didavi auch Kostic unverkäuflich

von Tobias Feldhoff
1 min.

Robin Dutt hat sich im Zuge der Gerüchte um Filip Kostic deutlich positioniert. Vor der 1:4-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt stellte der Sportdirektor des VfB Stuttgart klar, dass der Verein Kostic „nicht abgeben will und wird“. Ähnliches erklärte Dutt im Anschluss an die Partie: „Die zwei Tage bis zum Transferschluss bringen wir auch noch über die Bühne. Es hat sich nichts geändert.“

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Kostic seinerseits liebäugelt mit dem Wechsel zu einem ambitionierteren Klub. Schalke 04, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg sollen angefragt haben. „Wenn wir mit null Punkten dastehen und sagen, jetzt lassen wir auch noch Filip gehen, dann wird es ganz unangenehm. Wir können es uns nicht mehr erlauben, jetzt noch Qualität zu verlieren. Ich gehe davon aus, dass jetzt nichts mehr passiert“, spricht sich auch VfB-Trainer Alexander Zorniger für den Verbleib des schnellen Linksfuß' aus.

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