Juventus Turin wehrt sich gegen die harsche Kritik von Karl-Heinz Rummenigge. „Juventus hat sich an die normalen Regeln des Marktes gehalten, die eine Einigung mit dem Verein, in diesem Fall Bayer Leverkusen, und dem Spieler erfordern. Dass Rummenigge anscheinend die Absicht hatte, auf weniger gewöhnlichen Dienstwegen zu agieren, bedauere ich für ihn und Bayern“, so ‚Juve‘-Geschäftsführer Giuseppe Marotta am Montag auf der Homepage der ‚Alten Dame‘.
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Rummenigge hatte Vidal zuvor Wortbruch vorgeworfen. Einen solchen Spieler wolle er ohnehin nicht beim FC Bayern haben, fluchte der Bayern-Boss im ‚kicker‘. „Vidal spielt jetzt bei dem Klub, der bestens zu ihm passt“, lästerte Rummenigge: „Man sollte sich allein die juristische Aktenlage von Juventus Turin in den letzten Jahren anschauen oder die sportliche Bilanz: Da kann ich Vidal zu seiner Entscheidung nur beglückwünschen.“
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