Nach vier Jahren wird Ivan Rakitić im Sommer vom FC Schalke 04 Abschied nehmen. Zahlreiche Klubs bieten sich als neuer Arbeitgeber an, doch der Schweizer ist unsicher. Wie lautet die richtige Entscheidung für seine Zukunft? Der 22-Jährige gewährt Einblick in seine Gefühlswelt.
Eigentlich war Felix Magath optimistisch, der FC Schalke 04 könne noch vor Weihnachten die auslaufenden Arbeitspapiere von Ivan Rakitić verlängern. Dann ging alles ganz schnell. Die ‚Knappen‘ gerieten in eine sportliche Krise und der Schweizer verlor seinen Stammplatz. In der Folge erklärte der Mittelfeldspieler, er werde nicht bei ‚Königsblau‘ verlängern.
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Klubs aus Italien und Spanien buhlen. Aber auch Panathinaikos Athen hat seine Fühler ausgestreckt. Sie alle werden warten müssen. „Alles ist offen. Ich habe noch nichts entschieden“, zitiert die griechischen ‚Gazzetta‘ den ‚Knappen‘. „Ich werde jedes Angebot in Erwägung ziehen“, erklärt Rakitić weiter, „egal, woher es kommt.“
Auch Panathinaikos ist deshalb noch im Rennen: „Ich habe nie gesagt, ich würde nur nach Spanien oder Italien gehen. Der Punkt ist, dass man eine gute Perspektive braucht. Es muss ein überzeugendes Projekt sein. Deshalb muss der Maßstab nicht zwangsweise das Geld oder die Qualität der Liga sein.“
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Deshalb lautet das Gebot der Stunde, Geduld zu beweisen: „Sicher ist nur, dass ich die Entscheidung nicht überstürzen werde.“ Ein Umdenken zugunsten von ‚Königsblau‘ steht aber nicht zu erwarten: „Ich werde bei Schalke nicht verlängern.“
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