Gündoğan: HSV & BVB sehen sich auf dem richtigen Weg

von David Weiss
1 min.
İlkay Gündoğan @Maxppp

Der Transferpoker um Ilkay Gündoğan hat sich auf zwei Kandidaten zugespitzt: Den Hamburger SV und Borussia Dortmund. Die Hanseaten rechnen sich gute Chancen aus, aber auch der BVB hat ein gutes Blatt in der Hand. Die Verantwortlichen mussten sogar schon die Perfektmeldung dementieren.

Die Verhandlungen von Borussia Dortmund und dem Hamburger SV mit Ilkay Gündoğan sind mittlerweile offiziell bestätigt. „Wir wurden informiert, haben zugestimmt, und somit wird die Sache den Statuten gerecht“, erklärt Martin Bader, der Manager des 1. FC Nürnberg, im Gespräch mit den ‚Ruhr Nachrichten‘.

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Wer das Rennen macht, ist völlig offen. Sowohl der BVB als auch der HSV wähnen sich auf der Siegerstraße. Das stärkste Argument der Hanseaten hört auf den Namen Michael Oenning. Der HSV-Coach förderte den Deutsch-Türken in seiner Zeit als Verantwortlicher des ‚Clubs‘. Seit diesen Tagen verbindet die beiden ein besonderes Verhältnis.

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Oenning ist allerdings noch immer nicht als Trainer für die kommende Saison bestätigt. Der HSV spielt bestenfalls Europa League. Deshalb wähnen sich die Borussen in einer starken Position im Werben um den 20-Jährigen. Der BVB muss aus den verbleibenden sechs Spielen gerade einmal noch fünf Punkte holen, um die Champions League-Teilnahme perfekt zu machen. Zudem genießt Trainer Jürgen Klopp den Ruf, auf junge Spieler zu setzen und sie weiterentwickeln zu können.

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Jüngst kursierte deshalb schon das Gerücht, der Deal zwischen dem designierten Meister und Gündoğan sei bereits in trockenen Tüchern. „Das trifft definitiv nicht zu“, dementiert BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke diese Meldung.




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