Am Montag platzte der Wechsel von Patrick Ochs zu Schalke 04. Der Spieler wollte Eintracht Frankfurt nicht verlassen, die Knappen konnten sich den 26-Jährigen nach dem gescheiterten Verkauf von Jefferson Farfán nicht mehr leisten. Ganz in Ruhe und mit wachsendem Wohlbehagen scheint der Hamburger SV diese Situation zu beobachten.
Der Name Patrick Ochs wird, dazu muss man kein Prophet sein, in den kommenden Monaten immer wieder Thema verschiedener Transfergerüchte sein. Der Vertrag des 26-Jährigen bei Eintracht Frankfurt endet zwar erst 2012, doch im kommenden Sommer ist der Außenbahnspieler mit Hilfe einer Ausstiegsklausel für bescheidende drei Millionen Euro zu haben.
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Deshalb stimmten die Hessen widerwillig zu, Ochs bereits in diesem Winter an Schalke 04 zu verkaufen, um noch mehr als nur die drei Millionen zu erhalten. Der Deal platzte. Der 26-Jährige bleibt mindestens bis zum Sommer in der Commerzbank Arena. Dann aber könnte sein Weg nicht an die Emscher, sondern an die Elbe führen.
Wie die ‚Frankfurter Rundschau‘ berichtet, interessiert sich auch der Hamburger SV für Ochs. Im Winter waren die Hanseaten weitgehend machtlos, zu fortgeschritten waren die Gespräche zwischen dem 26-Jährigen und Schalke. Im Sommer werden die Karten neu gemischt.
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