Prince Tagoe ist bei der TSG Hoffenheim bestenfalls zweite Wahl. Spieler und Verein einigten sich daher auf ein Leihgeschäft in der Rückrunde. Wo der Ghanaer Spielpraxis sammeln soll, ist noch nicht klar. Zwei Bundesligisten stehen aber schon Raum.
Prince Tagoe von der TSG Hoffenheim möchte für die Rückrunde an einen anderen Verein ausgeliehen werden. „Wir sind mit Hoffenheim übereingekommen, dass er Spielpraxis braucht. Diese kriegt er in Hoffenheim derzeit nicht. Deswegen wäre eine Leihe für sechs Monate das Beste“, erklärt Berater Goran Milovanovic auf Nachfrage von FussballTransfers.
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Der 24-jährige Ghanaer kam 2009 ablösefrei von Al Ittifaq Damman in Saudi-Arabien. In der Bundesliga kam er in der vergangenen Saison allerdings auf nur zwölf Einsätze, nur einen davon in der Startelf, bei denen er zwei Tore erzielte. In der laufenden Spielzeit wurde fünfmal, zumeist in den Schlussminuten eingewechselt.
Erst in der vergangenen Woche berichtete der kicker von einem Interesse des 1. FC Nürnberg. Jetzt soll laut ‚Ghanasoccernet‘ auch der SC Freiburg über den Stürmer nachdenken. Berater Milovanovic dementiert das allerdings genauso wie er schon zuvor klar gestellt hatte, dass es keinen Kontakt nach Nürnberg gibt: „Von den Freiburg-Gerüchten habe ich noch nichts gehört. Jeden Tag stehen alle Spieler mit immer neuen Gerüchten in der Zeitung.“
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