Im Sommer 2019 schoss sich Luca Waldschmidt mit sieben Toren bei der U21-EM auf die Notizblöcke sämtlicher Scouts. Ein Jahr später soll der große Schritt erfolgen.
Luca Waldschmidt strebt den nächsten Karriereschritt an. Wie ‚Sky‘ berichtet, will der dreifache deutsche Nationalspieler den SC Freiburg im Sommer verlassen und zu einem Champions League-Klub wechseln.
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Der Bezahlsender verweist auf Anfragen von RB Leipzig und dem FC Chelsea. Beide waren in der Vergangenheit schon mehrfach mit Waldschmidt in Verbindung gebracht worden. Konkret wurde bislang aber noch nichts.
Preisschild für Waldschmidt
Der SC Freiburg würde Waldschmidt keine Steine in den Weg legen. ‚Sky‘ nennt 15 Millionen Euro als Preis für den 23-Jährigen, der im Breisgau noch einen Vertrag bis 2022 besitzt.
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Waldschmidts Stern ging bei der U21-EM 2019 auf, als er das DFB-Team mit sieben Treffern als Torschützenkönig bis ins Finale führte. Dort unterlag man zwar Spanien mit 1:2, trotzdem machte sich Waldschmidt europaweit einen Namen.
Mäßige Saison
In dieser Saison blieb der erhoffte nächste Entwicklungsschritt jedoch bislang aus. In 16 Spielen traf Waldschmidt zwar sechsmal, verpasste aber auch zehn Partien verletzungsbedingt.
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Wirklich gesetzt ist er unter Christian Streich zudem nicht, da er trotz aller fußballerischen Qualität bei der Arbeit gegen den Ball weniger energisch ist als seine Konkurrenten Lucas Höler (25) und Nils Petersen (31).
FT-Meinung
Ein formidabler linker Fuß, elegante Bewegungen und Kaltschnäuzigkeit im Abschluss: Waldschmidt vereint viele Komponenten, die auch für Spitzenklubs interessant sind. Körperlich und läuferisch muss der flexible Angreifer aber noch deutlich zulegen, will er sich in der kommenden Saison auf Champions League-Niveau behaupten.
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