FC Bayern: Was läuft mit Kvaratskhelia?

von Matthias Rudolph - Quelle: Ekrem Konur
1 min.
Khvicha Kvaratskhelia im  Kampf um den Ball @Maxppp

Beim FC Bayern rücken die Kaderplanungen für die kommende Spielzeit in den Fokus. Max Eberl und Christoph Freund sollen eine erfolgreiche Mannschaft zusammenstellen. Der Name Khvicha Kvaratskhelia könnte dabei eine Rolle spielen.

Der FC Bayern München steht vor einem Umbruch, auf den neuen Sportvorstand Max Eberl warten viele herausfordernde Aufgaben. Eine davon ist die Planung hinsichtlich der offensiven Außenbahn. Der Vertrag von Leroy Sané (28) läuft 2025 aus. In absehbarer Zeit muss entschieden werden, ob der Tempodribbler noch einmal ein neues Arbeitspapier erhält oder ob man einen Verkauf im Sommer bevorzugt.

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Auch die Zukunft von Serge Gnabry ist ungewiss. Der 28-Jährige ist noch ein Jahr länger an der Säbener Straße gebunden als Sané. Beim gebürtigen Stuttgarter sind die Zweifel in der Vereinsführung über die Sinnhaftigkeit einer weiteren Zusammenarbeit aber dem Vernehmen nach keineswegs kleiner.

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Berater heizt Gerüchteküche an

Nur logisch, dass die Bayern-Bosse die Augen nach Alternativen für den Flügel offenhalten. Wie der Journalist Ekrem Konur berichtet, ist Khvicha Kvaratskhelia von der SSC Neapel ein Thema beim Rekordmeister. Als potenzielle Käufer genannt werden auch Paris St. Germain, Manchester United, der FC Arsenal, der FC Liverpool und der FC Chelsea.

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Der Vertrag des Georgiers ist zwar noch bis 2027 datiert, seinen Berater Mamuka Dzhugelia hält dies aber nicht davon ab, öffentlich mit anderen Klubs zu kokettieren: „Barcelona und PSG? Natürlich gibt es für Khvicha Angebote von Top-Klubs. Schaue ihn dir an. Wie könnte es sein, dass es keine Angebote gibt? Im Mai werden wir mehr Klarheit haben.“

Interessant: Georgiens Nationaltrainer und Ex-Bayern-Profi Willy Sagnol wurde im November von italienischen Medien mit folgenden Worten zitiert: „Khvicha Kvaratskhelia spielt bei Neapel bereits für einen Top-Verein, aber es gibt Fußball-Giganten wie Real Madrid, den FC Bayern oder Barcelona, die an ihm interessiert sind.“ Ob die Spur nach München heißer wird in Richtung Transfer-Sommer, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.

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