Ein möglicher Abschied von Robert Lewandowski ist eines der bestimmenden Themen beim FC Bayern. Während sich die Führung der Münchner betont gelassen gibt, wird hinter den Kulissen bereits über mögliche Summen spekuliert.
Egal ober Herbert Hainer, Oliver Kahn oder Julian Nagelsmann – nahezu jeder ranghohe Bayern-Funktionär hat in den vergangenen Tagen seine Sichtweise auf die Causa Robert Lewandowski kundgetan. Prägnant waren vor allem die Kahn-Worte vor dem Champions League-Aus: „Ich habe ja gerade gesagt, dass wir Robert Lewandowski auf jeden Fall noch eine weitere Saison haben.“
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Ganz so in die Stein gemeißelt ist dies aber wohl nicht. Der ‚kicker‘ geht davon aus, dass „eine vorzeitige „Trennung“ möglich ist. Bedingung dafür wäre, dass der interessierte FC Barcelona eine „Ablösesumme ab 40 Millionen Euro aufwärts“ auf den Tisch legt.
Eher ausgeschlossen ist für das Fachblatt hingegen, dass der Rekordmeister den Wünschen des Polen nach einer deutlichen Gehaltserhöhung sowie einer Verlängerung um mehrere Jahre zustimmt. „Eine Verlängerung der Zusammenarbeit über 2023 hinaus – wohl um mindestens zwei Jahre – sowie für mehr Gehalt lehnt der Klub ab“, berichtet der ‚kicker‘ weiter.
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