Der Zoff zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidzic entsprang unter anderem der Uneinigkeit in Transferfragen. Bei drei Spielern klingelte der Bayern-Coach eigenmächtig durch.
Jüngst berichtete der ‚kicker‘ von Transfer-Alleingängen des Bayern-Trainers. Hansi Flick habe eigenmächtig bei Wunschspielern durchgeklingelt, bei der Führung des Rekordmeisters sei dies nicht gut angekommen. Nun sickert durch, um welche Akteure es sich dabei handelte.
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Einem Report der ‚Sport Bild‘ ist zu entnehmen, dass Flick telefonischen Kontakt zu Mario Götze (28), Timo Werner (25) und Benjamin Henrichs (24) aufnahm. Alle drei schlossen sich im Sommer neuen Klubs an.
Götze, zwischen 2013 und 2016 schon einmal bei den Bayern, ging aus der Vereinslosigkeit zur PSV Eindhoven, Werner wechselte für 53 Millionen Euro von RB Leipzig zum FC Chelsea und Henrichs zog es von der AS Monaco nach Leipzig. Mittlerweile haben die Sachsen den Defensivallrounder festverpflichtet.
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Flops statt Wunschspielern
Die Bayern gingen also leer aus. Unter anderem deshalb, weil Sportvorstand Hasan Salihamidzic andere Vorstellungen hatte. Flick war das nicht recht, letztlich musste der Triple-Trainer mit Flops wie Bouna Sarr (29), Marc Roca (24) und Douglas Costa (30) leben. Sicherlich ein Grund dafür, weshalb der Coach mittlerweile seinen Abschied um Saisonende angekündigt hat.
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