Zaragoza-Poker: Bayern muss nachbessern

Der FC Bayern muss für einen vorgezogenen Transfer von Sommerneuzugang Bryan Zaragoza (22) finanziell noch einmal nachbessern. Laut ‚Sky‘ sind die Münchner derzeit bereit, auf die schon vereinbarte 13-Millionen-Ablöse zusätzlich drei weitere Millionen draufzulegen – der FC Granada fordere aber noch mehr. Die Verhandlungen sollen am heutigen Mittwoch fortgesetzt werden, morgen Abend schließt das Transferfenster.

Als Alternative zu Zaragoza befindet sich Steven Bergwijn (26/Ajax Amsterdam) im Visier der Bayern. Der deutsche Rekordmeister sieht sich wegen der Ausfälle der beiden Außenstürmer Serge Gnabry (28) und Kingsley Coman (27) zum Handeln gezwungen.