Bei Eintracht Frankfurt kommt es wohl schon bald zu einer Stürmer-Rochade. Während Sasa Kalajdzic schnellstmöglich ausgeliehen werden soll, steht Lucas Alario vor dem Abschied.
Es geht Schlag auf Schlag bei Eintracht Frankfurt. Während die Hessen am gestrigen Neujahrstag bereits die Ausleihe von Mittelfeldspieler Donny van de Beek (26) vermeldet haben, wollen sie in Kürze auch einen neuen Stürmer präsentieren. Inzwischen zeichnet sich deutlich ab, dass dieser Sasa Kalajdzic (26) heißen wird.
Wie schon bekannt ist, hat sich der Österreicher in Diensten der Wolverhampton Wanderers auf die Eintracht festgelegt. Jetzt gilt es, den Leih-Deal erfolgreich über die Bühne zu kriegen. Entschieden ist noch nichts, das soll sich aber zeitig ändern. Laut ‚kicker‘ drängt die SGE auf einen schnellen Durchbruch – mit oder ohne Kaufoption. Idealerweise mischt Kalajdzic schon im Laufe dieser Woche im Frankfurter Training sowie am 13. Januar gegen RB Leipzig mit.
Die anvisierte Verpflichtung von Rafiu Durosinmi (21) ist damit allem Anschein nach nicht vom Tisch, allerdings habe der zuletzt verletzte Nigerianer aktuell keine Priorität. Vieles deutet darauf hin, dass Sportvorstand Markus Krösche und Co. zunächst Kalajdzic verpflichten, um im weiteren Verlauf des Januars den Durosinmi-Deal über die Ziellinie zu bringen.
Alario sagt adios
Kurz vor der Ziellinie ist nach Informationen des ‚kicker‘ überdies der Abschied von Lucas Alario (31), an dem vor allem südamerikanische Vereine Interesse zeigen. Welcher davon den Zuschlag erhält, ist noch offen. Sicher scheint allerdings, dass das unrühmliche Kapitel Frankfurt für den Argentinier vorzeitig und zeitnah enden wird. Unterdessen ist auch ein sofortiger Verkauf des aktuell an Werder Bremen verliehenen Stürmers Rafael Borré (28) nach Brasilien nicht vom Tisch.
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