Fast 300 Millionen Euro investierte der FC Chelsea vor der Saison in neues Personal. Im Winter soll die Shopping-Tour ohne Unterlass weitergehen. Dank Christopher Vivell könnte es dieses Mal vermehrt die Bundesliga treffen.
Seit genau einer Woche steht Christopher Vivell beim FC Chelsea als Technischer Direktor unter Vertrag. Bei der Transferplanung für den kommenden Januar richtet sich der Blick des gebürtigen Karlsruhers vermehrt in Richtung Bundesliga – genauer gesagt auf Borussia Mönchengladbach.
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Wie der englische Podcast-Host Simon Phillips berichtet, wollen die Blues im Januar „zwei neue Mittelfeldspieler verpflichten“. Ein Name, der dem Chelsea-Insider dabei „genannt wurde, ist Kouadio Koné von Borussia Mönchengladbach“. Empfohlen wurde der zentrale Mittelfeldspieler demzufolge von Vivell.
Neun Millionen Euro hatten die Fohlen 2021 für Koné an den FC Toulouse überwiesen. Die Investition hat sich mehr als ausgezahlt. Der 21-Jährige ist am Niederrhein unumstrittener Stammspieler und sammelte bislang 44 Pflichtspieleinsätze.
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Koné steht zum Verkauf
Dennoch könnte der Franzose im Sommer verkauft werden. Anfang November berichtete die ‚Sport Bild‘, dass Koné 2023 auf den Markt kommt, um die nach wie vor klaffenden Corona-Finanzlöcher zu schließen.
Damals wie heute gilt die Premier League als bevorzugtes Ziel. Im Sommer streckte Newcastle United die Fühler aus, im Laufe der Hinrunde soll West Ham United mehrfach Scouts an den Niederrhein geschickt haben.
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