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Bayerns nächster Versuch: Nkunku kommt auf den Markt

Christopher Nkunku wird beim FC Chelsea nicht mehr glücklich und will wechseln. Auch der FC Bayern schaut genau hin.

von Santi Aouna - Dominik Sandler - Quelle: FT-Exklusiv
1 min.
Christopher Nkunku mit einem Luftballon @Maxppp

60 Millionen Euro hatte der FC Chelsea vor zwei Jahren bezahlt, um Christopher Nkunku von RB Leipzig loszueisen. Stand jetzt hat sich das stolze Investment beidseitig nicht gelohnt, da Nkunku immer wieder mit Blessuren ausfällt und auch sonst nicht die erhoffte Leistung bringt. Die Konsequenz: Der Franzose kommt auf den Markt.

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Nach FT-Informationen plant der 27-Jährige seinen Wechsel und lockt damit zahlreiche Topklubs an. Am intensivsten wirbt der FC Liverpool um den Angreifer und hat sogar schon Gespräche aufgenommen. Aus der Premier League zeigt auch Newcastle United Interesse und dürfte das nötige Kleingeld zur Verfügung haben, da Alexander Isak (25) viel Geld in die Kasse spülen dürfte.

Und dann ist da ja auch noch der FC Bayern, der Nkunku stets auf dem Schirm hat und auch im vergangenen Winter angeklopft hatte. Wie FT erfuhr, ist der flexible Offensivspieler auch in der kommenden Transferperiode wieder ein Thema an der Säbener Straße. Dafür müssten zunächst allerdings nach Thomas Müller (35) auch Serge Gnabry (29), Leroy Sané (29) und Kingsley Coman (28) von der Gehaltsliste gestrichen werden.

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