15 Scorerpunkte (zehn Tore, fünf Assists) in 24 Pflichtspielen: Milot Rashica ist einer der wenigen Lichtblicke in Werder Bremens desaströser Saison 2019/20. Entsprechend begehrt ist der Offensivspieler.
Noch ist offen, ob Jadon Sancho den BVB im Sommer verlassen wird. Vorsorglich schaut sich Borussia Dortmund nach möglichen Nachfolgern um. Ferran Torres (20, FC Valencia), Éverton (24, Grêmio Porto Alegre) und Milot Rashica (23, Werder Bremen) gelten unter anderem als Kandidaten.
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Zum Bremer Angreifer haben die Schwarz-Gelben nach Informationen des ‚Spiegel‘ bereits Kontakt aufgenommen. Der BVB schätzt Rashicas Vielseitigkeit, heißt es. Der Kosovare kann auf Links- wie Rechtsaußen oder als hängende Spitze agieren, spielte aber auch schon im Sturmzentrum. Werder stehe einem Verkauf aus finanziellen Gründen offen gegenüber.
Anfragen haben laut ‚Spiegel‘ auch der FC Liverpool, West Ham United, Aston Villa und die Wolverhampton Wanderers eingereicht. Konkret ist zudem das Interesse der SSC Neapel. Bei Werder besitzt Rashica einen Vertrag bis 2022, der eine 38 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel für das Ausland beinhaltet.
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„Es wird Bewegung in die Thematik kommen“
Gegenüber ‚Sport1‘ äußert sich Berater Altina Lala zum Stand der Dinge: „Wir standen vor der Corona-Krise in Kontakt mit einigen Klubs – auch aus der Bundesliga. Zurzeit steht aber alles still.“ Das wird sich aber in Kürze ändern, glaubt Lala.
„Ich bin mir sicher, dass bald schon, wenn wir wieder ein bisschen Normalität haben, Bewegung in die Thematik kommen wird und sich dann sicher etwas tut. Klar ist, dass sich Milot bis zum Saisonende voll und ganz auf das Unterfangen Klassenerhalt mit Werder Bremen konzentriert.“
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