Lindström: Heiße Spur zur Bundesliga-Konkurrenz

von Niklas Scheifers - Quelle: Sport Bild
1 min.
Jesper Lindström @Maxppp

Jesper Lindström steht bei Eintracht Frankfurt zum Verkauf. Ein Rivale aus der Bundesliga hat angebissen und scheint aussichtsreich im Rennen zu liegen.

Nicht weniger als acht Vereine wurden vor einigen Wochen in Dänemark als potenzielle Arbeitgeber von Jesper Lindström (23) gehandelt: Vier Klubs aus England (FC Liverpool, Tottenham Hotspur, Newcastle United, FC Arsenal), zwei aus Italien (SSC Neapel, Inter Mailand) und zwei aus der Bundesliga – namentlich Borussia Dortmund und RB Leipzig.

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Zum Pokalfinalisten aus Sachsen führt nach Lage der Dinge eine besonders heiße Fährte. Die ‚Sport Bild‘ berichtet von „intensiven Gesprächen“ zwischen Lindström und Leipzig. Ein Transfer zum Bundesliga-Rivalen reize den dänischen Offensivspieler aufgrund der Perspektive Champions League sehr.

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Stolzer Preis

Die höchste Hürde dürften die Ablöse-Verhandlungen mit Eintracht Frankfurt darstellen. Anzunehmen, dass die Hessen mehr als 30 Millionen Euro für ihren noch bis 2026 gebundenen Tempodribbler fordern werden. Eine Einigung scheint laut ‚Sport Bild‘ „dennoch möglich“. Denkbar etwa, dass sich beide Vereine über Bonuszahlungen annähern.

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Unklar ist allerdings noch, wann Leipzig die Gespräche mit der Eintracht forcieren wird. Bevor ein Spieler von Lindströms Kaliber verpflichtet werden kann, braucht es im Sinne der Financial Sustainability Regulations der UEFA nach dem bereits feststehenden Transfer von Christopher Nkunku zum FC Chelsea für festgeschriebene 60 Millionen Euro wohl noch mindestens einen weiteren millionenschweren Verkauf.

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