Der anvisierte Verkauf von Manuel Akanji könnte sich für Borussia Dortmund aus finanziellen Gründen schwieriger gestalten als zunächst erhofft. Laut ‚Sport1‘ hat der Schweizer Innenverteidiger „sehr hohe Gehaltsforderungen und Vereine damit abgeschreckt“. Von Juventus Turin beispielsweise habe Akanji 13 Millionen Euro pro Jahr verlangt.
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Der BVB sucht schon seit Wochen nach einem Abnehmer, wird aber nicht fündig. Aufgrund der Verpflichtungen von Niklas Süle (26) und Nico Schlotterbeck (22) ist im Kader der Schwarz-Gelben kein Platz mehr für Akanji. Vertraglich ist der 27-Jährige noch bis zum kommenden Sommer an die Borussia gebunden.
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