Das Arbeitspapier von Kevin Behrens ist bei Union Berlin nur noch bis zum Saisonende gültig. Ein Ligakonkurrent könnte im Winter zuschlagen.
Für den VfL Wolfsburg startete das Jahr 2024 nicht wie geplant. Aus den Partien gegen den FSV Mainz 05, den 1. FC Heidenheim und den 1. FC Köln holte der VfL gerade einmal drei Punkte. Kein Wunder, dass Chefcoach Niko Kovac in der Autostadt angezählt ist.
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Grund für den ausbleibenden Erfolg ist unter anderem die fehlende Offensivpower (23 Tore in 19 Bundesligapartien). Um die Wende herbeizuführen, soll ein neuer Torjäger her. Womöglich könnten sich die Wölfe bei einem Ligarivalen bedienen. Die ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘ berichtet, dass der Bundesligist die Fühler nach Kevin Behrens ausgestreckt hat.
Der 32-jährige Mittelstürmer ist vertraglich nur noch bis zum Sommer an Union Berlin gebunden. Demnach könnte der deutsche Nationalspieler (ein Länderspiel) einerseits preiswert zu haben sein. Andererseits wäre nun für die Berliner die letzte Möglichkeit, noch eine Ablöse einzustreichen, sollte eine Verlängerung ausbleiben.
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Zudem wurde Behrens in Person von Chris Bedia (27) 1,90 Meter große Konkurrenz vor die Nase gesetzt. Für einen potenziellen Transfer muss es jetzt schnell gehen: Bis Donnerstag bleibt den Verantwortlichen noch Zeit, eine Einigung zu erzielen.
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