Ligue 1

PSG buhlt um Ronaldo: „Alles ist möglich“

Cristiano Ronaldo wird seinen bis 2015 datierten Vertrag bei Real Madrid aller Voraussicht nicht verlängern. Im Sommer 2014 bestünde somit letztmalig die Chance, noch Ablöse zu kassieren. Berechtigte Hoffnung auf die Verpflichtung des Portugiesen machen sich allen voran die Verantwortlichen von Paris St. Germain.

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
PSG buhlt um Ronaldo: „Alles ist möglich“ Maxppp

Cristiano Ronaldo musste bei der prestigeträchtigen Wahl zum Weltfußballer des Jahres erneut seinem großen Rivalen Lionel Messi der Vortritt lassen. Der argentinische Superstar vom FC Barcelona gewann den FIFA Ballon d'Or zum vierten Mal in Folge. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung beklagte Ronaldo die mangelnde Unterstützung von Seiten der Real-Verantwortlichen.

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Aufgrund dessen ist sich die spanische Presse sicher, dass der Nationalspieler seinen bis 2015 datierten Vertrag bei Real Madrid weder erfüllen, geschweige denn verlängern wird. Sollte der Torjäger die spanische Hauptstadt tatsächlich vorzeitig verlassen, kommt nur eine handvoll Klubs infrage, die in der Lage wären, die geforderte Ablöse zu zahlen. Berechtigte Hoffnung machen sich allen voran die Verantwortlichen von Paris St. Germain.

Paris ist mittlerweile ein Klub, bei dem alles möglich ist. Ronaldo steht noch bei Madrid unter Vertrag und wir sind uns im Klaren darüber, dass er Spanien nicht für jeden Klub der Welt verlassen wird“, erklärt PSG-Sportdirektor Leonardo gegenüber der französischen Sportzeitung ‚L'Équipe‘, „es gibt höchstens vier oder fünf Vereine auf der Welt, die in der Lage wären, ihn zu verpflichten. Und Paris gehört definitiv dazu.

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Der Fürst beharrt darauf, dass Mourinho und Ronaldo im nächsten Jahr zu PSG kommen. Es heißt jetzt oder nie, wenn sie nach Paris wollen“, bestätigte ein Familienmitglied von Klubeigner Nasser Al-Khelaïfi jüngst gegenüber ‚Le Parisien‘. Englischen Medien zufolge präferiert Ronaldo jedoch die Rückkehr zu Manchester United. Bei den ‚Red Devils‘ reifte der 27-Jährige zwischen 2003 und 2009 zum Weltklassespieler und schwärmt noch heute von seiner Zeit in der Premier League.

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