Dybala: Die Interessentenliste wird länger

von Matthias Rudolph
1 min.
Paulo Dybala jubelt im Liegen @Maxppp

Was vor Monaten noch undenkbar schien, ist mittlerweile Realität: Paulo Dybala kommt im Sommer ablösefrei auf den Markt. Der Poker um den argentinischen Offensivspieler ist eröffnet.

Inter Mailand würde dem Rivalen Juventus Turin gerne eins auswischen und Paulo Dybala zum Nulltarif aus dem Piemont holen. Um das Gehalt des 28-Jährigen bezahlen zu können, müsste Inter aber wohl Lautaro Martínez (24) abgeben. Ob es dazu kommen wird, ist zweifelhaft. Lautaro soll kein großes Interesse daran haben, die Nerazzurri zu verlassen.

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Dybala hat aber noch einige andere Anfragen vorliegen. Atlético Madrid ist seit Jahren dran und soll das favorisierte Ziel von La Joya sein. Aber auch der AC Mailand und auch der FC Barcelona haben angeklopft. Die Katalanen erkundigten sich zuletzt konkret nach den Vorstellungen des Argentiniers. Dessen Gehaltsansprüche in Höhe von mindestens acht Millionen Euro netto plus Handgeld dürften die Möglichkeiten der Blaugrana derzeit aber überschreiten.

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Chelsea aus dem Windschatten?

Das lukrativste Paket könnte wohl Paris St. Germain schnüren. Und auch Dybala steht einem Wechsel in den Prinzenpark offen gegenüber. Nach FT-Infos erkundigte sich der Linksfuß bereits proaktiv nach einem möglichen Engagement bei PSG.

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Neu im Rennen ist nun offenbar auch der FC Chelsea. Wie ‚90min.com‘ berichtet, wollen die Blues einen Vorstoß wagen, sobald der Verkauf des Klubs abgeschlossen ist. Dann werden auch die Sanktionen fallen und Chelsea ist wieder handlungsfähig. Dybala hat also die Qual der Wahl.

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